Die Füße sind durchzogen von unzähligen Nervenenden – sie sind sozusagen die „Fühler" unseres Körpers. Diese Nerven leiten ständig Signale ans Gehirn: Druck, Temperatur, Schmerz, Balance. Bei einer peripheren Neuropathie sind genau diese Nerven geschädigt oder gereizt.

Die häufigsten Ursachen dafür sind:

Diabetes – Über ein Drittel aller Diabetiker entwickelt im Laufe der Zeit eine Neuropathie in den Füßen. Hohe Blutzuckerwerte schädigen die kleinen Blutgefäße, die die Nerven versorgen.

Durchblutungsstörungen – Wenn die Füße nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden, leiden die Nerven. Das Ergebnis: Brennen, Kribbeln, Kältegefühl.

Langes Stehen und Überbelastung – Menschen, die beruflich viel auf den Beinen sind – Pflegekräfte, Einzelhändler, Lagerarbeiter – kennen das Problem: Am Ende des Tages fühlen sich die Füße wie „verbrannt" an.

Falsche Fußhaltung – Wenn das Fußgewölbe nicht richtig gestützt wird, entsteht dauerhafter Druck auf bestimmte Nervenbahnen. Die Folge: chronische Reizung und Schmerz.

Das Tückische: Die Symptome kommen oft schleichend. Erst ein leichtes Kribbeln, dann Taubheitsgefühle, später brennende Schmerzen. Und plötzlich ist jeder Schritt eine Herausforderung.

Menschen mit Fußneuropathie beschreiben ihre Beschwerden oft mit erschreckend ähnlichen Worten:

„Als hätte ich zu lange in eiskaltem Wasser gestanden."

„Elektrische Stiche, die plötzlich durch den Fuß schießen."

„Ein ständiges Ameisenlaufen, das nie aufhört."

„Ich merke nicht, wo ich hintrete – ich stolpere ständig."

Typische Symptome sind:

• Brennen in den Fußsohlen, besonders nach dem Aufstehen
• Kribbeln oder Taubheit in Zehen und Ballen
• Das Gefühl, auf Nadeln zu laufen
• Kältegefühl in den Füßen, selbst bei warmen Temperaturen
• Unsicherer Gang und erhöhtes Sturzrisiko
• Nächtliches Aufwachen durch Schmerzen

Die Forschung zeigt:

Etwa ein Drittel aller Betroffenen leidet auch nach einem Jahr noch unter den Beschwerden – wenn sie keine gezielte Behandlung erhalten.

Viele Betroffene probieren erst einmal die klassischen Hausmittel: Wärme, Dehnübungen, Fußbäder. Andere greifen zu handelsüblichen Einlagen aus der Apotheke oder dem Internet.

Das Problem: Diese Lösungen setzen am falschen Punkt an.

Normale Einlagen bieten zwar Dämpfung und Stütze – aber sie tun nichts für die gereizten Nerven. Sie polstern den Fuß, aber sie stimulieren nicht die Durchblutung. Sie verteilen das Gewicht, aber sie beruhigen nicht die überreizten Nervenbahnen.

Und dann gibt es noch die Magnetsohlen, die seit einigen Jahren im Internet beworben werden. Viele Betroffene haben sie bereits ausprobiert – und waren enttäuscht:

„Keinerlei Wirkung."

„Die Magnete drücken nur unangenehm."

„Höllische Fußschmerzen bekommen – schlimmer als vorher."

Das liegt daran, dass die meisten dieser Produkte mit zu schwachen Magneten (20-50 mT) arbeiten oder die Magnetpunkte falsch platziert sind. Außerdem fehlt oft die entscheidende Kombination: Magnetische Stimulation allein reicht nicht – es braucht auch gezielte Akupressur-Zonen, um die Nerven wirklich zu entlasten.

Auch Schmerzmittel helfen bei Nervenschmerzen oft wenig. Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen: Viele gängige Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen – aber Nervenschmerzen entstehen durch gereizte oder geschädigte Nerven, nicht durch Entzündungen.

Das lässt viele Betroffene ratlos zurück: Wie kann man die eigentliche Ursache angehen?

In den letzten Jahren haben Forscher untersucht, welche Methoden direkt an den Nervenschmerzen in den Füßen ansetzen können. Dabei rückten zwei Ansätze in den Fokus:

1. Magnetische Stimulation – Statische Magnetfelder können, richtig angewendet, die Durchblutung anregen und die Nervensignale dämpfen.

Eine der größten Studien dazu wurde 2003 von Dr. Michael Weintraub durchgeführt. 375 Patienten mit diabetischer Neuropathie trugen entweder magnetische Einlagen (45 mT) oder Schein-Einlagen ohne Magnete. Nach drei bis vier Monaten zeigte sich: Die Magnet-Gruppe hatte statistisch signifikant weniger Brennen, Taubheit und Kribbeln als die Placebo-Gruppe.

Eine neuere Studie aus dem Jahr 2023 bestätigte diese Ergebnisse mit noch stärkeren Magneten (155 mT): Nach 12 Wochen berichteten die Teilnehmer von deutlich reduzierten Schmerzen und besserer Lebensqualität.

2. Akupressur-Zonen – Bestimmte Druckpunkte an der Fußsohle sind direkt mit Nervenbahnen verbunden. Durch sanfte, kontinuierliche Stimulation dieser Punkte können überreizte Nerven beruhigt werden.

Die Kombination aus beidem – magnetische Mikro-Stimulation plus gezielte Akupressur – setzt genau dort an, wo herkömmliche Einlagen scheitern: an den Nerven selbst.

Ein Produkt, das genau diese beiden Wirkmechanismen vereint, ist Lyvelle ComfortStep – magnetische Akupressur-Einlegesohlen, die speziell für Menschen mit Fußnervenschmerzen entwickelt wurden.

Anders als herkömmliche Einlagen bieten sie nicht nur Dämpfung, sondern arbeiten aktiv daran, die Ursache der Beschwerden zu lindern:

Magnetische Mikro-Stimulation – Strategisch platzierte Magnete mit ausreichender Feldstärke regen die Durchblutung an und können überreizte Nerven beruhigen.

Akupressur-Zonen – Erhöhte Druckpunkte an den richtigen Stellen der Fußsohle reduzieren Kribbeln und Müdigkeit durch sanfte, kontinuierliche Stimulation.

Ergonomische Stützung – Das Fußgewölbe wird stabilisiert, Druck wird gleichmäßig verteilt, jeder Schritt fühlt sich leichter an.

Das Beste: ComfortStep ist eine sichere, medikamentenfreie Lösung, die einfach in jeden Schuh passt und den ganzen Tag getragen werden kann.

Die Erfahrungen sprechen für sich. In einer internen Nutzerbefragung im D-A-CH-Raum (2025) gaben Anwender an:

„Das Brennen zog bei mir über den ganzen Fuß. Mit den Einlagen ist dieses Feuer deutlich ruhiger. Ich kann wieder stehen und gehen, ohne dass jeder Schritt sticht. Das macht meinen Alltag endlich leichter."

Viele berichten von spürbar weniger Fersenschmerz beim Auftreten, reduziertem Brennen durch gleichmäßigere Druckverteilung und weniger Ermüdung dank stabilerem Fußgewölbe.

Wichtig: Individuelle Ergebnisse können variieren. ComfortStep ist kein Medizinprodukt und ersetzt keine ärztliche Behandlung. Aber für viele Betroffene ist es die ergänzende Maßnahme, die den entscheidenden Unterschied macht.

Die Anwendung könnte nicht einfacher sein:

1: Zuschneiden – Die Einlagen lassen sich auf jede Schuhgröße anpassen

2: Einlegen – In jeden beliebigen Schuh einsetzen

3: Tragen – Den ganzen Tag über sanfte Unterstützung spüren

Empfehlung: In den ersten Tagen stundenweise tragen, damit sich die Füße an die Stimulation gewöhnen. Danach ganztägig nutzbar.

Die Einlagen sind atmungsaktiv, antibakteriell und langlebig. Sie können in Arbeitsschuhen, Sneakers oder Hausschuhen getragen werden.

Um Betroffenen eine bessere Orientierung zu geben, haben wir ComfortStep mit anderen häufig genutzten Lösungen verglichen:

Lyvelle ComfortStep

Ansatz: Magnetische Mikro-Stimulation + Akupressur-Zonen + Ergonomische Stütze

✅ Kann Nervenschmerzen lindern (Brennen, Kribbeln, Taubheit)

✅ Kann Durchblutung fördern (Magnetische Stimulation)

✅ Stabilisiert Fußgewölbe (Gleichmäßige Druckverteilung)

✅ Alltagstauglich (Atmungsaktiv, zuschneidbar, antibakteriell)

✅ 100 Tage Geld-zurück-Garantie

✅ Preis: €24,99 (aktuell -50%)

Für wen geeignet: Menschen mit Nervenschmerzen, Diabetiker, Pflegekräfte, Berufstätige mit langem Stehen und die nach Komfort suchen

Standard Gel-Einlagen

Ansatz: Dämpfung und Komfort

⚠️ Nur Polsterung, keine Nervenstimulation

❌ Keine Durchblutungsförderung

✅ Gute Dämpfung für allgemeinen Komfort

✅ Weit verbreitet erhältlich

⚠️ Preis: €19,99

Für wen geeignet: Menschen ohne Nervenschmerzen, die mehr Komfort suchen

Orthopädische Kassen-Einlagen

Ansatz: Fußstütze bei Fehlstellungen

✅ Gute orthopädische Grundstütze

❌ Keine Therapie für Nervenschmerzen

❌ Keine Durchblutungsförderung

⚠️ Oft als "hart" und "unbequem" beschrieben

⚠️ Preis: €35-€80

Für wen geeignet: Orthopädische Fehlstellungen ohne Nervenschmerzen

ComfortStep ist die einzige Lösung im Vergleich, die alle drei entscheidenden Mechanismen vereint:

1: Gezielte Nervenentlastung durch Magnetstimulation

2: Akupressur-Zonen zur Reduzierung von Kribbeln

3: Ergonomische Stütze für ganztägigen Komfort

Standard-Einlagen bieten nur Dämpfung. Günstige Magnetsohlen haben oft Qualitätsprobleme. Orthopädische Einlagen helfen nicht bei Nervenschmerzen.

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